Private Equity

Sie möchten sich an einen Private Equity Fonds beteiligen und suchen hohe Sicherheits-Standards? Sie suchen eine breit diversifizierte Unternehmensbeteiligung über ein Dachfondskonzept?

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Was ist Private Equity?

Der Begriff Private Equity beinhaltet die Bereitstellung finanzieller Mittel an nicht börsennotierten Unternehmen durch eine Eigenkapitalbeteiligung. Anders als bei einer klassischen Kreditfinanzierung stellt der Private Equity Eigenkapital zur Verfügung. Der Private Equity Empfänger ist allerdings weder zu einer Rückzahlung zu einem bestimmten Datum noch zu einer Verzinsung der zur Verfügung gestellten Mittel verpflichtet. Der Private Equity Geber wird in Höhe seiner Kapitaleinlage zum Miteigentümer des jeweiligen Unternehmens.

Dennoch sind Private Equity Investitionen zeitlich begrenzt und die Rendite für die Investoren resultiert im Wesentlichen aus dem Verkaufserlös der Beteiligung. Neben dem Unternehmensverkauf kommt als eine weitere Exit-Möglichkeit ein Börsengang (IPO) in Frage. Erst durch diesen so genannten „Exit“ kann der unternehmerische Erfolg realisiert werden. Private Equity hat eine hohe volkswirtschaftliche Bedeutung und trägt verstärkt zu wirtschaftlichem Wachstum bei.

Welche Unternehmensform von Private Equity gibt es?

Die Investition von Private Equity Geldern geschieht über speziell aufgelegte Private Equity Fonds, die in der Regel Personengesellschaften sind. Diese Fonds haben eine geplante Lebensdauer von mindestens 5 Jahren, die sich um einige Jahre verlängern kann, falls nach dem geplanten Ende der Fondslaufzeit noch nicht alle Portfoliounternehmen veräußert sind.

Anlageziel des Emittenten ist es, durch den Erwerb von Anteilen an Zielfonds mittelbare Private Equity Beteiligungen an verschiedenen Unternehmen einzugehen und durch Wertsteigerung während der Haltedauer dieser Beteiligungen und der anschließenden Veräußerung überdurchschnittliche Renditen zu erzielen. Typischerweise erhalten Private Equity Fonds keine Einnahmen in den ersten Jahren nach Auflegung und Investition in Zielunternehmen.

Wie hoch ist die Mindestbeteiligung eines Private-Equity-Fonds?

Die Mindestanlagesumme liegt bei 10.000 Euro aufwärts.

Wie hoch ist der Anlagehorizont für einen Private-Equity-Fonds-Investor?

Die Haltedauer beginnt bei mindestens 5 Jahren und kann je nach Fondskonstruktion bis zu 10 Jahre und mehr betragen.

Welche Vor- und Nachteile gibt es bei Private Equity?

Attraktive Renditechancen bei geringen Ausfallwahrscheinlichkeiten durch Investitionen in breit diversifizierte Unternehmensbeteiligungen (Private Equity) über Dachfondskonzepte. Die Beteiligung erfolgt in mittelständische Unternehmen zum Teil auch Großkonzerne. Trotz Risikostreuung besteht ein erhöhtes Anlagerisiko, da insbesondere in junge und innovative Unternehmen investiert wird.

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